2023/06/01 - Wheel of Challenges - „Out and About“
Da hat das „Wheel of Challenges“ aber eine feine Herausforderung in die Runde gezaubert.
Im Zeitraum vom 5. Juni bis zum 3. Juli heißt es „Out and About“, um drei Souvernirs zu ergattern.
EASY - An fünf Tagen im Challenge-Zeitraum mindestens einen Cache loggen.
MEDIUM - An zehn Tagen im Challenge-Zeitraum mindestens einen Cache loggen.
HEAVY - An 20 Tagen im Challenge-Zeitraum mindestens einen Cache loggen.
Okay, easy ist wie auch bei den vorherigen Aufgaben tatsächlich easy.
Medium, naja, das sollte eigentlich auch kein Problem sein. Hmm, da fällt mir ein: Es hat noch lange nicht jede/r so viel Zeit zum Cachen wie ich. Aber mit ein wenig Planung müsste das machbar sein.
Heavy ist heavy! Ich denke, dass ich das dennoch problemlos auf die Reihe kriege, habe jedenfalls schon einen kleinen Aktionsplan gebastelt. Da sind Meetings, komplette Lab-Runden, kleine Ausflüge und watt weiß ich sonst noch für Sachen eingebaut :-)
Ach ja, noch so ein Gedanke, ist nur so ein Gedanke, weil das sicher keiner so macht :-)
Nun schlägt bestimmt mal wieder die Stunde der Kreativ-Logger. Was wäre da machbar? Ganz einfach. Von einem Lab die Antworten für alle fünf Stationen frei schalten, aber nicht direkt beantworten. Die kann man dann ja von zu Hause aus alle ganz gemütlich an fünf Tagen nacheinander eingeben. Und schwupps, schon ist man gaaanz easy in Richtung Heavy-Souvenir unterwegs.
Auch ganz easy im Viererteam. Da plant mal jeder schlappe fünf Cachetage ein, einer logged für alle, jeder für jeden – schließlich gibt es ja prima Aufkleber – und wieder schwupps. Lediglich fünf mal opp jöck jewesen und unter größtem Einsatz 20 Log-Tage erkämpft.
Anmerkung: Kann jeder so machen, wie er will. Wenn jemand meint, dass das so okay ist, dann isses auch so. Jeder so, wie er für sich entschieden hat, diese große Spiel namens „Cachen“ zu spielen. Ich selbst käme mir allerdings doof vor, alles Mögliche anzustellen, nur um gaaanz viele „Found it“- Smileys zu haben oder Souvenirs zu ergattern. Nicht falsch verstehen, das soll keine Argument gegen Teamwork sein. Nochmal, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Jeder so, wie er es für sich für richtig hält, da gibt es kein "falsch" oder "richtig".